Viele Weihnachtsmärkte wurden coronabedingt bereits abgesagt, doch einige Städte arbeiten an Alternativ-Konzepten wie "Glühweingärten". Ein Überblick.
Erfurter Weihnachtsmarkt 2019 - ihn wird es dieses Jahr so nicht geben.
Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa
Für den November ist klar: Veranstaltungen sind erstmal abgesagt. Das trifft auch die Weihnachtsmärkte, die vielerorts bereits Mitte des Monats beginnen sollten. Viele Betreiber hängen nach wie vor in der Luft, wollen zwar im Dezember öffnen, was aber derzeit noch in den Sternen steht. Infektionsgeschehen erfordert auch spontanes Handeln. Selbst in der Weihnachtszeit. Welche Weihnachtsmärkte bangen noch um ihre Saison, welche haben aufgegeben? Der Versuch eines Überblicks:
Seit 30. Oktober ist klar: München sagt alle Christkindlmärkte endgültig ab. Zu dieser Entscheidung ist der städtische Krisenstab um Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) gekommen. Es sei alles unternommen worden, um die Weihnachtsmärkte coronagerecht stattfinden zu lassen.

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